Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul...


 

Jetzt im Moment ist ja die Zeit der betrieblichen Weihnachtsfeiern. Oftmals finden dann auch Verlosungen statt.

 

Bei meinem Mann war es diesmal so, dass er diese Küsschen gewonnen hatte (unter ande-rem) und da er diese nicht im Betrieb an seinem Arbeitsplatz lassen wollte (wegen seinen Kollegen, die ihm diese auffressen würden), hat er sie dann mit nach Hause gebracht.

 

Wir mögen solche Dinge beide mittlerweile nicht mehr so gerne, verschenken wollen wir sie auch nicht und was sollten wir also damit machen? Da war im ersten Moment guter Rat teuer.

 

Aber ich habe eine Lösung gefunden...

 

 

Ich habe hierfür ein Rezept gesucht und es ausgedruckt. Es war am Anfang etwas dünner, aber da es im Kühlschrank gelagert wird, ist es später fester und erinnert geschmacklich an das Original (hat aber nicht diesen fiesen Nachgeschmack, der für mein Empfinden immer ein wenig ranzig ist im Abgang).

 

Mein Fazit  

So etwas ist schnell mal gemacht (auch ohne Thermomix) und dann kann man auch solche "Geschenke" noch gut verarbeiten.

Leider ist hier immer ganz viel Plastik und sogar Alu und ähnliches im Spiel und genau aus dem Grund würde ich so etwas wie Küsschen & Co nicht oder nur sehr ungern kaufen.